Hier finden Sie uns

Café Hafenschlösschen
Rheinallee 1
53859 Niederkassel                    cafe.info[@]hafenschloesschen.de

Kontakt

Telefon +49 228 45 23 47

 Öffnungszeiten 

Ganzjährig geöffnet

Urlaub wir separat angezeigt!

Täglich von 9.30 bis 17.30 Uhr      Sonntag durchgehend                         bis 17.00 Uhr    

   Mittagspause          Dienstag bis Samstag                    von 13 bis 14 Uhr. 

MONTAG  Ruhetag!!   Parkplätze am Haus !

Bitte für´s Frühstück ( bei uns  a la Cart) reservieren  unter 0228-452347 während unserer Öffnungszeiten oder per Email. Taggleiche Reservierungen oder nach 18.00 Uhr  für den Folgetag können nicht immer berücksichtigt werden. Dann evtl auf gut Glück vorbei schauen. Per Mail ist eine Bestätigung/ Absage möglich, jedoch nicht am gleichen Tag oder Montags.

An Sonn- und Feiertagen ist zur Kaffeezeit  nur bis 14.30 Uhr  eine Reservierung möglich.

Von November bis Ende März ist die Terrasse geschlossen! 

KEINE KARTENZAHLUNG!!!

Hunde sind im Café leider nicht  erlaubt.          Im Sommer bei geöffneter Terrasse dürfen Ihre Vierbeiner Sie gerne begleiten!!!

 

 

Geschichte zum "Hafenschlösschen"

1906 erbaute Jan Röhrig das im Volksmund genannte "Schlösschen" an der alten Siegmündung der heutigen Einfahrt zum Yachthafen. In den ersten Jahren diente das Gebäude als Lebensmittelgeschäft. Um 1930 gab es schon ein buntes Treiben um das damalige Bootshaus. Der Nachen ist "getakelt", wie die Santa Maria von Columbus...

 

Mitte der 70er Jahre wurde der Fährbetrieb aufgrund der neuen Verkehrsverbindung nach Bonn aufgehoben. Hier am Haus legte die Fähre nur bei Hochwasser an.

 

Im Jahre 1990 übernahm Hans Lürenbaum die Herausforderung dem Rheinwasser zu trotzen. Er erweiterte und sanierte das Gebäude, das dann auf den Namen "Hafenschlösschen" Weihnachten 1993 sprichwörtlich getauft wurde. Bei Pegelstand von 10,70m in Köln wurde das Erdgeschoss bis auf 1,10m Höhe überflutet. Durch gute Vorkehrungen ist es gelungen, 1995 bei gleichem Pegelstand, den Keller aus statischen Gründen zu fluten, das Erdgeschoss jedoch trocken betreten zu können.

 

Abschließend ist zu sagen, daß wir es nie bereut haben, uns an diesem Ort niederzulassen. Wie der Kölner so schön sagt: "Et kütt, wie et kütt". In diesem Sinne werden wir weiterhin mit der Natur leben und würden uns über einen Besuch von Ihnen sehr freuen.

 

Familie Lürenbaum


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